Montag, 14. Dezember 2009

Von Hexen, Schultermassagen und vor allem von Japanern

Nach einer weiteren, schier endlosen Odyssee durch die Weiten des world wide webs (Yay.) habe ich einige Faktoren zusammentragen können, welche eine weitere meiner vielen Lebensweisheiten unwiderlegbar beweisen.


Japaner finden immer eine Ausrede für den Vertrieb von Konsumgegenständen mit sexuellem Schwerpunkt.


Beweis 1: Das Hello Kitty Schultermassagegerät *ZWINKER*

Dieses "Gerät" hat selbstverständlich rein zufällig eine längliche, schmale Form in etwa wie ein Vibrator. Und zum stimulieren der Nervenenden im Nacken- und Schulterbereich hat es selbstverständlich eine Vibrationsfunktion,
in etwa wie ein Vibrator.

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Beweis 2: Bayonetta

Mal abgesehen davon, dass dieses Game (bzw. diese Frau) im Moment eine(-s) meiner absoluten Faves ist, trägt die Dame, wie Hexen das eben so tun, einen hautengen Anzug, der fast vollständig aus ihren Haaren besteht (Kopfhaaren!). Allerdings ist Bayonetta natürlich auch eine Hexe, und wie Hexen das so machen, formt sie aus ihren Haaren allerhand merkwürdiges Riesengeviechs, das anderes merkwürdiges Riesengeviechs zu Matsche haut. Da aber, wie das bei Hexen nunmal so ist, nicht unendlich viele Haare ihre Skalps zieren, muss sie ihren Anzug für kurze Zeit ablegen. Außerdem liegt der Fokus der Kamera in diesem Spiel willkürlich immer auf Bayonetta's Titten, ihrer Pussy und ihrem Arsch.

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Put you hands up for Detroit!


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1 Kommentare:

Jana hat gesagt…

Ich liebe euren blog. So schön random.

Der Schultermasagestab verstört mich.